Über die Jahre haben sich so einige Röhrenbücher
und Röhrentabellen bei mir angesammmelt...
Wenn ich jemandem damit helfen kann, Daten oder Kennlinien zu besorgen,
bitte bei Bedarf bei mir per e-mail Anfrage-Mail
die entsprechenden Daten genau erfragen.
Ich kaufe/tausche auch gerne Röhren und Röhrensammlungen oder Röhrengeräte !
Ein kleiner Auszug aus meiner Röhrensammlung

Eine GMI-2 im Vergleich zu einer EL84

Die kleinste Röhre in meiner Sammlung - eine EA76 von Valvo

eine russische "Röhre" RB-2

obwohl es sehr nach Granate aussieht... die WIS-70/32 ist eine Röhre !

eine Potentialspeicherröhre LN-7
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Dieser Röhrentyp diente zur Speicherung einer gesamten Auslenkperiode
zur Zwischenperiodenkompensation im Störschutzsystem sowjetischer Radargeräte.
In einem aufwendig fokussierten Elektronenstahlsystem wurde auf
einer Cäsiumschicht eine Auslenkperiode spiralförmig gespeichert.
Jeder Punkt auf der Spirale entsprach einer Entfernungseinheit.
In der nächsten Auslenkperiode wurde diese Entfernungseinheit wieder
auf den gleichen Punkt geschrieben. Das Ausgangssignal dieser Röhre war
das Differenzsignal zwischen der aktuellen und der vorhergehenden Auslenkperiode.
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einige spezielle Höchstfrequenz-Röhren - 12S3S, GS4B, HTG10 und HT323

Wanderfeldröhre UW-3
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Wanderfeldröhren (TWT = Travelling Wave Tubes) sind breitbandige Verstärker. Sie nehmen daher eine
Sonderstellung unter den Laufzeitröhren ein. Sie lassen sich, auf Grund der besonderen Rauscharmut,
als aktives HF- Verstärkerelement in Empfängern einsetzen.
Die UW-3 wurde so der russischen Radarstation P-15 verwendet.
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verschiedene Nixie - Röhren

EBF 11 - Funkwerk Erfurt
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Diese Röhre ist eine DDR-Produktion aus der frühen Nachkriegszeit
eine EBF 11 aus einem ehemaligen Telefunkenwerk
deutlich am abgeänderten Telefunken-Logo erkennbar
jetzt mit dem Schriftzug -Funkwerk Erfurt-
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Eine EF12 mit Originalverpackung aus den 50ern

KC 1 in Originalverpackung aus den 30er Jahren

Wehrmachtstriode RS237

Quecksilberdampfgleichrichter G7,5/06d
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Ein Quecksilberdampfgleichrichter besteht aus einem Glaskolben in dem sich unten
eine Kathode mit einem Quecksilbersee befindet. Wird die Heizspannung wird angelegt
bildet sich sofort ein Nebel. An dem kühleren Glaskolben kondensiert das Quecksilber
wieder. Der Strom kann nur durch das bei Entladungen verdampfte Quecksilber vom
See zu den Elektroden fließen, in die andere Richtung fehlt das leitende Quecksilber.
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